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Vorwort
Dieses Buch wird Dir helfen, die Verhaltensweisen der Schlanken zu verstehen. Es vermittelt die Prinzipien um die Lebensweise der natürlich schlanken Menschen. Folge den „5 Fragen der Schlanken“ bei jeder Mahlzeit und bei jedem Gedanken ans Essen, und Du wirst für Dich das größte Geheimnis entdecken, das jedem selbstverständlich offenbar sein sollte und es überraschenderweise noch nicht ist. Dieses Buch eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten und macht die Erfüllung der gesundheitlichen Ziele zu einem genussvollen Spiel. Doch lies dieses Buch nicht nur, sondern arbeite damit und nutze es täglich. Lebe nach diesem Beispiel. Entdecke „Das Geheimnis der Schlanken“ und setze es einfach für Deine Gesundheit und somit Schlankheit ein.
Bild: Dagmar Butzek (Illustratorin)
„Lass Dir von niemandem einreden, dass Du etwas nicht schaffst!
Wenn Du einen Traum hast, beschütze ihn.
Wenn andere etwas nicht können, wollen sie jedem einreden,
dass er das auch nicht kann.
Doch wenn Du etwas willst, dann hole es Dir!
Basta!“
(Chris Gardner zitiert im Film: „Das Streben nach Glück“)
KAPITEL 1
Versuch’s, bevor Du’s verurteilst…
„Wer Recht erkennen will,
muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“
(Aristoteles)
Als ich das erste Mal über diese Lebensweise las, waren meine Gedanken: „Toll, wieder mal jemand, der keine Ahnung davon hat, wie es einem Dicken geht!”, und legte diese Methode erst einmal zur Seite. Es erschien mir unmöglich und viel zu einfach gestrickt, als dass es funktionieren könnte!
Das erste Mal, dass ich wieder daran dachte, war sechs Monate später, nach den Feiertagen, nachdem ich wieder unglaubliche 7 Kilo zugelegt hatte und mich nicht mehr ausstehen konnte. Ich kann nicht genau sagen warum, aber ich fing wieder an zu forschen und mich umzusehen, wie die Schlanken unter uns so leben und vor allem wie und was sie essen. Ich nahm mir vor, zuerst einfach einmal zu schauen und mir dann, wenn ich genug Infomaterial habe, zu überlegen, ob und ab wann ich damit beginne. Ich sah es ja als eine Diät an und wollte damit so verfahren, wie mit all den anderen Hungerkuren bisher. So kam ich schließlich auf die Idee, schlanke Menschen zu interviewen. Heute verteile ich immer noch den „Fragebogen mit 111 Fragen an die Schlanken“. Die Ergebnisse der Auswertungen kannst Du in diesem Buch lesen.
Hier kurz angemerkt: Falls Du die Möglichkeit bekommst, eine/n gesunde/n Schlanke/n zu fragen, ob sie/er so einen Fragebogen ausfüllt, dann wäre das fantastisch. Leider sind die „ungestörten“ Schlanken immer seltener zu finden und jeder, dem wir sein Wissen entlocken können, ist kostbar. Es sind leider sehr viele Schlanke „pseudoschlank“, „gehemmte Esser“ oder „essgestört“. Ich musste leider viele Fragebögen nach der Auswertung verwerfen.
Wenn Du also einem gesunden, schlanken Menschen begegnest und sie/er erklärt sich bereit, ihr/sein Wissen mit uns zu teilen, dann komm einfach auf meinen BLOG www.das-geheimnis-der-schlanken.de und lade Dir den Fragebogen herunter.
Danke schön!
Nach meinen ersten Gesprächen mit Schlanken machte ich eine interessante Entdeckung: Diese Leute haben überhaupt keine Ahnung, was in uns Dicken vorgeht! Für sie ist das Essen ein Genuss, oder dermaßen uninteressant, dass sie kaum etwas darüber sagen können, wie ihr eigenes Essverhalten gestrickt ist. Erstaunlich! Nicht wie für mich!
Das Essen war ein Problem, eine Sucht, ein gewissenloses Monstrum, ein unangefochtener Liebhaber, der mich ständig in die Falle lockte! Und es passierte noch etwas Ungewöhnliches, denn eines Tages, im Laufe meiner Nachforschungen, wurde mir bewusst:
„Mensch, Du bist bereits mittendrin! Du beginnst nicht morgen oder nächste Woche mit der „Diät” – Du hast bereits begonnen und es nicht einmal gemerkt!”
In diesem Augenblick knurrte nämlich mein Magen und ich nahm es ohne Angst wahr. Ja, ich freute mich ganz ehrlich darauf, etwas Leckeres essen zu können. Alleine diese Erkenntnis löste in meinem Kopf eine Kaskade aus Glück und Euphorie aus, welche ich nicht einmal beschreiben kann. Ich fühlte mich einfach frei und anders als bei all den Hungerkuren, mit denen ich mich schon seit so vielen Jahren quälte.
Und eben an diesem Tag beschloss ich ganz bewusst, es geschehen zu lassen, mich vollkommen darauf einzulassen, meinem Körper zu vertrauen, ihm Respekt und Achtung zu zollen und mich nie wieder zu kasteien. An diesem Tag feierte ich meinen echten Geburtstag, weil ich an diesem Tag begann, FREI zu sein.
„Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden.
Aber weiß man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden?“
(Elias Canetti)
Es gefiel mir, dass ich mich vorsichtig und langsam an mich herantasten konnte, ohne schon im voraus mit Vorschriften zugedröhnt zu werden. Meinen Körper, seine Bedürfnisse und meine Gefühle zu erforschen, war eine sehr aufschlussreiche und zuweilen beängstigende Erfahrung.
Oft kam ich in eine Situation, in der ich dachte: „Jetzt musst Du aber zunehmen. Du isst so viel, so kann es nicht weitergehen, Du musst doch endlich mal etwas unternehmen!” Beinahe Nichtstun – einfach nur vertrauen lernen – erschien mir als so wenig im Vergleich zu all den anstrengenden und kostspieligen Unternehmungen der vorhergehenden Abnehmversuche. Ich bin halt eine Extremistin, egal, um was es sich handelt. Wenn ich etwas tue, dann mit vollem Einsatz, so war es schon immer. Ich machte also weiter und diesmal war es für mich endgültig. Diesmal hatte ich ein anderes Gefühl. Das erste Mal erschien mir natürlich, so weiter leben zu können, ja sogar erstrebenswert. Vielleicht, weil ich nach mehr als zehn Jahren als Versuchsobjekt, endgültig an der Schwelle zum Aufgeben gewesen bin. Bei den früheren Essenseinschränkungen war ich voller Tatendrang und habe mir alles schön vorbereitet. Ich schrieb jeden Tag etwas ins Tagebuch, zählte brav die Punkte, Kalorien und Sportminuten. Im Durchhaltevermögen und dieser emsigen Akribie war ich unschlagbar. Die Gewichtsabnahme erfolgte zwar von Mal zu Mal schleppender, aber sie war da. Dann kam eine Art Routinephase und eben das wurde mir immer mehr zum Verhängnis. An diesem Punkt begriff ich:
„So will ich nicht bis ans Lebensende weitermachen!“
Es dauerte dann nicht mehr lange und bald kam der Tag, an dem ich keinen Antrieb mehr hatte, mich weiter so zu schinden. Das Ziel war des Weges nicht wert! Ich dachte: „Wenn ich mich immer so quälen muss, dann bleibe ich lieber dick!”
Erging es Dir vielleicht auch so?
Und dieses keine Lust mehr haben war eigentlich der Punkt, an dem die Abspecktorturen meine Geduld und Ausdauer wie ein Gummiband zum Bersten gespannt hatten. Es war meistens ein Tag, an dem ich entdeckte, dass es eben nicht natürlich, sondern irgendwie doch erzwungen war. Es waren immer Tage, an denen es mir schlecht ging. Ich dachte
mir dann: „Heute machst Du eine Ausnahme, Du darfst alles essen, worauf Du die ganze Zeit verzichten musstest und Du bewegst Dich heute kein Stück mehr vom Fernseher weg. Das hast Du Dir ehrlich verdient!” Aus einem Tag wurden immer mehr und das Gummiband schnellte mit voller Wucht zurück!
Die Ansprache in diesem Buch ist bewusst in „Du”-Form gehalten, was Dir zeigt, dass wir die gleichen Wege gegangen sind, die Du im Laufe Deiner Diätkarriere hinter Dich gebracht hast und auf dem Weg zur schlanken Zukunft gehen wirst. Die hier vorgestellten Erfahrungen zeigen Dir nicht nur die Fähigkeit eines gesunden Umgangs mit dem Essen, sondern – was noch wichtiger ist – sie veranschaulichen Dir auch, wie Du Dein Selbstvertrauen und den Glauben an Deine eigene Kraft und Fähigkeit wiedererlangst! Genau das, was uns durch die jahrelangen enttäuschenden Diäterfahrungen abhanden gekommen ist. Und das nur deswegen, weil wir die falsche Methode anwandten, die nicht stimmte.
Mit uns stimmte hingegen Alles!
Die Seiten sind gespickt mit Wissen, und damit dieses angenehm rüberkommt, habe ich mir die Freiheit genommen, die natürlichsten aller Schlanken, nämlich die Kinder und die größten Denker unserer Zeit, zu Wort kommen zu lassen. Zahlreiche Maximen, Eingebungen, Kindermund – Zitate sowie Gags finden hier ihren Platz, um Dir das Lesen und das Verinnerlichen der Wahrheiten zu einer unterhaltsamen Beschäftigung zu machen, denn: Alles was wir tun, tun wir in der Erwartung, dadurch ein besseres Gefühl in uns zu erzeugen.
Momentan stellst Du Dir vielleicht noch vor, erst dann wahres Glück zu empfinden, wenn Dein Körper einem bestimmten Schönheits-, oder Gewichtsideal entspricht. Das will ich nicht abstreiten. Aber vertraue mir, Du wirst Dich erst dann in Deinem Körper wohl fühlen, wenn der Weg dahin bereits mit Genuss geschmückt ist. Erst dann wirst Du gerne in diesem neuen Körpergefühl bleiben wollen. Nun ist es ist an der Zeit, Dich um Dich selbst zu kümmern, so wie Du Dich um Deine Lieben kümmerst.
Mache Dich zu Deiner eigenen Priorität!
Wenn Du Dir also den ersten Überblick verschafft hast, lese noch einmal die notwendigen Kapitel durch und mache Dich daran, „Das Arbeitsbuch SATT & SCHLANK“ mit Antworten zu füllen! Beschenke Dich selbst mit Aufmerksamkeit und Hilfe. Du wirst Dich neu entdecken. Es wird viele Emotionen und Aha!-Erlebnisse geben. Die falsche Programmierung, die seit Jahren läuft, dass man nur durch Hungern, fettarmes, kohlenhydratarmes oder fades Light-Essen, oder nur durch Pulver, Pillen und Kalorienzählen abnehmen kann, wird immer wieder ihren Zeigefinger erheben. Vertraue darauf, dass schlanke Menschen essen, was sie wollen, wann sie wollen, so viel sie wollen, und dass sie keinen Sport machen, um schlank zu sein. Dafür wenden sie unbewusst und automatisch „Die 5 Fragen der Schlanken“ praktisch an. Und das bei jeder Mahlzeit und jedem Bissen, der in ihrem schlanken und gesunden Körper landet!
Und auch Du wirst gesund abnehmen und schlank bleiben, indem Du täglich übst und allmählich umlernst, anstatt auf alle anderen zu hören. Nimm die Weisheit der Jahrmillionen alten Intelligenz Deines Körpers wahr und richte Dich nach ihr.
„Die einzige und ehrlichste Hilfe ist die Hilfe zur Selbsthilfe!“
(Alfred Selacher)
Du kannst frei entscheiden, welche Verhaltensweisen tatsächlich kontraproduktiv sind und Dein Vorhaben behindern und selbstständig entscheiden, wie Du Dein Leben wirklich gestalten möchtest. Esse, um gut zu leben und Du wirst das Leben genießen wie nie zuvor. Viel Erfolg auf Deiner Reise zu Dir selbst.
„Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt?“
(Jonathan Swift)
KAPITEL 3
Suche nicht nach Fehlern
Suche nach Lösungen
(Henry Ford)
Getrieben von den Vorbildern aus Werbung und Film, wo alle perfekt zu sein scheinen, wollten wir abnehmen. Ich muss zugeben, auch ich bin das Opfer dieser Theatervorstellungen geworden. Wer viele Jahre lang mit seinem Übergewicht kämpft und nach zahllosen gescheiterten Diäten, Sportaktivitäten, Pülverchen und Ernährungsdogmen keinen Ausweg aus der Achterbahn des Ab-, und wieder Zunehmens sieht, kann nichts dafür…Denn der Irrsinn der Diätlogik ist das, was wir bereits seit Jahren unterbewusst wissen und am eigenen Leib leidvoll erfahren haben.
Diäten funktionieren wunderbar, bloß in die andere Richtung!
Ja, ich weiß, es ist eine höchst ungewöhnliche Aussage. Doch leider stimmt sie. Denk bitte nach: Ist es denn nicht so, dass, je mehr Diäten man hinter sich hatte, desto dicker wurde man? Mein Gipfel waren über 120 Kilogramm! Dass ich diese Schallmauer nicht überschritt, lag nur an einer Freundin, die mir die Wahrheit ins Gesicht sagte. Sie kam nach langer Zeit mal wieder zu Besuch und als Sie mich erblickte, rief Sie entsetzt aus: „Isabell, was ist passiert? Du siehst aus wie ein MASTSCHWEIN! Um Gottes Willen tue was dagegen!”
„Ein Dutzend verlogener Komplimente sind leichter zu ertragen,
als ein einziger aufrichtiger Tadel.“
(Mark Twain)
So ist immer stärkeres Übergewicht die traurige Konsequenz unserer jahrelangen Hungerkarrieren. Denn trotz all der Askese und Martyrien, die wir hinter uns haben, stehen wir eines Tages da, wissen alles über gesunde Ernährung, Sport und Diäten, doch wir haben trotz dessen unser Gewicht nicht im Griff, stimmt‘s?
„US – Forscher sollen angeblich festgestellt haben, dass Lachen schlank macht.
Glaubt mir Leute, ich lache viel,
aber es hat noch kein einziges Gramm weggeschmolzen …“
(Wolfgang J. Reus)
Was sollte ich also noch tun? Ich habe alles probiert, was der Abspeckmarkt bietet, und keins der Wundermittel half! Was blieb mir noch übrig? Ich wollte doch nur endlich schlank sein! Das kann doch nicht so schwer sein, oder? Das, was so schwer ist, ist die Tatsache zu akzeptieren, dass wir durch Diät-, und Sportzwang zu „Abnehmenden“ wurden. Und „Abnehmende“ müssen wieder zunehmen, um wieder abnehmen zu können!!! Solange wir nur „abnehmen“ wollen, werden wir nie „schlank sein“! Es scheint verrückt, wenn ich mir im Nachhinein Gedanken darüber mache. Hätte mir nämlich damals jemand gesagt, dass „schlank sein“ die Lösung ist und ich abnehmen und schlank bleiben kann und ohne dafür hungern zu müssen, dafür mit Genuss am Essen, hätte ich ihn ausgelacht.
Ja, ich hätte hysterisch gebrüllt vor Lachen!
Ich weiß, es hört sich hart an, aber so ist es nun mal. Hör auf, Dich an denen zu orientieren, die auch Gewichtsprobleme haben. Verlagere Deine Wissbegierde auf diejenigen, die keine Gewichtsprobleme kennen. Denn mal ehrlich, Hand aufs Herz:
Hast Du Dich noch nie gefragt, was die Menschen anders machen, die essen können:
was sie wollen,
wann sie wollen,
so viel sie wollen,
keinen Sport treiben und
trotzdem schlank sind und bleiben?
Bild: Dagmar Butzek (Illustratorin)
Als ich mir das erste Mal diese Fragen stellte, ahnte ich noch nicht, dass ich durch die Antworten darauf all meine Gewichtsprobleme für immer loswerde.
Erst durch das Wissen derer, die keine Gewichtsprobleme kennen,
nahm ich mühelos ab und blieb für immer schlank.
Ich wiederhole: Erst durch das Wissen derer, die keine Gewichtsprobleme kennen, nahm ich mühelos ab und blieb für immer schlank. Wenn auch Du erfährst, wie es die schlanken Zeitgenossen machen, wird Dir Deine Vergangenheit endlich logisch erklärt, weil alles plötzlich einen Sinn ergibt und Du siehst Dich und alle Deine bisherigen Abnahmeversuche mit völlig anderen Augen. Heimito von Doderer, österreichischer Schriftsteller, hat bereits richtig erkannt, dass ganze Sachen einfach sind wie die Wahrheit selbst. Nur die halben Sachen sind kompliziert.
Ich lebe, esse, genieße und bleibe schlank. Mein Traum ist bereits seit 20 Jahren Realität. Doch erst als ich lernte, mir die richtigen Fragen zu stellen, entdeckte ich, wie es ist „schlank zu sein“. Es ist, im Gegensatz zu der allgemeinen Annahme, nichts Kompliziertes oder Unangenehmes daran schlank zu werden und zu bleiben. Eben diese Tatsache ist, auch für mich, so verwirrend gewesen!
Bild: Dagmar Butzek (Illustratorin)
Während ich immer schlanker wurde, weinte ich abends, weil es schwer zu begreifen war, wie genussvoll und unbeschwert der vergangene Tag war. Ich weinte in bitterer Erinnerung an die jahrelangen, schmerzhaften Abnahmeversuche. Morgens hingegen liefen mir die Tränen vor Freude und Erleichterung über die Wangen. Ich sah in den Spiegel und es war nicht zu übersehen, dass mein „SCHLANKES ICH“ immer mehr zum Vorschein kam. Tag für Tag wurde mein „DICKES ICH“ mühelos weniger! Ich erkannte, dass ich diese Last für immer verabschieden konnte, ohne Angst, dass sie je wiederkommt. Es war nicht leicht zu akzeptieren, dass ich jahrelang den steinigen Weg gegangen bin, obwohl es einen einfachen Weg zu beschreiten gilt. Ich war endlich in der Lage, unabhängig von mir selbst zu helfen. Endlich!
Und Du kannst das auch!
Folge einfach den Prinzipien der Schlanken, lerne Dein „SCHLANKES ICH“ kennen und gewinne Dich selbst wieder zurück!
Es ist mir ein Anliegen, Dir hier zu erläutern WESHALB und WIE „Die 5 Fragen der Schlanken“ funktionieren. Das tue ich, damit es für Dich einfacher ist, diese Informationen in Handlungen umzusetzen. Du erhältst stets klare Anleitungen, die Dir helfen werden, die Erkenntnisse sinnvoll in Dein Leben zu integrieren. Vor allem ist es sehr wichtig „Das Arbeitsbuch SATT & SCHLANK“ ernsthaft als Werkzeug zu nutzen. Die wahre Macht des Wissens kommt erst zur Geltung, wenn es in Tat umgesetzt wird. Nicht ohne Grund nannte ich meine Firma „PRAXIS Lady“. Nicht KENNEN, sondern vielmehr DAS KÖNNEN ist das, was die Welt aus den Angeln hebt und eine Delle ins Universum schlägt! Wissen, welches durch Handlung manifestiert wird, ist wahre Macht. Wenn Du Dich nun auch entschlossen hast, Dein Ziel, Dein SCHLANKES ICH zum Vorschein zu bringen und es auch genießen willst, dann steht Dir nichts mehr im Wege, außer es zu TUN.
„Das größte Hindernis auf dem Weg zu einer Traumfigur
ist Dein eigener Kopf.“
(Heidi Klum in „Natürlich erfolgreich”)
Also wozu noch zögern? Fange jetzt an SCHLANK ZU SEIN! Du bist nicht allein! Du bist umgeben von Schlanken, die Du jederzeit fragen und beobachten kannst. Ich bin mir sicher, dass Du welche kennst. Und wenn nicht, dann ist es endlich an der Zeit, sie kennenzulernen. Denk daran. Sie sind die Profis! Willst Du Profi werden im SCHLANK SEIN? Dann frage nur die Meister! Und ich bin auch bei Dir… Die Reise beginnt, wenn du „Los“ sagst! Tue es jetzt!
„Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen
– diese Zeit ist JETZT.“
(Buddha 560 – 480 v. Chr.)
Bild: Dagmar Butzek (Illustratorin)
KAPITEL 4
Mein neues Leben
„Selbst ein Leben, das wir anscheinend vertan haben,
lässt sich noch rückwirkend mit Sinn erfüllen,
indem wir gerade durch die Selbsterkenntnis über uns hinauswachsen.“
(Verfasser/in unbekannt)
Ich liebe das Essen mehr als jemals zuvor und gleichzeitig langweilt es mich an manchen Tagen so sehr wie noch nie. Ohne zu lügen, kann ich tatsächlich sagen, dass ich mehr Freiheiten habe, als ich mir je erhoffen konnte. Moment mal: „Habe ich je darüber nachgedacht, ob Schlankheit auch Freiheit bedeuten kann?“
Heute experimentiere ich mit delikatem Essen herum und probiere gerne auch mal etwas aus, was ich noch nie gegessen habe. Keine Kalorien zählen, kein Abwiegen, kein Punktezählen, keine Einschränkungen mehr, keine Verbote oder Gebote. Mein Gewicht schwankt nur noch um ein bis zwei Kilo (Wasser) vor der Regel, welche innerhalb weniger Tage wieder verschwinden. Ich erlebe keine gravierenden Gewichtsschwankungen mehr und brauche keine unterschiedlichen Kleidergrößen im Schrank. Alle alten Klamotten habe ich, nach meinem Entschluss, mein Leben schlank zu erleben, weggeworfen.
Ich esse an manchen Tagen weniger und an anderen esse ich ununterbrochen. Ja richtig gelesen. Schlanke haben Heißhunger und sind dennoch schlank! Heißhunger ist die Lösung und nicht das Problem. Meine Einstellung gegenüber dem Essen ist heute so ganz anders als früher.
Damals musste ich bei meinen Henkersmahlzeiten so schnell wie möglich nochmal alles reinschaufeln, was es ab morgen nicht mehr geben wird. Das gibt es nicht mehr! Jetzt esse ich täglich das, was mir schmeckt und mir gut tut und ich weiß, morgen wird es das auch noch geben. Alleine dieser Gedanke löste jeden Zwang von mir ab.
„Wenn einer sich voller Selbstvertrauen aufmacht, seine Träume zu verwirklichen,
und danach trachtet, das Leben zu führen, das er sich gewünscht hat,
wird er damit größeren Erfolg haben als angenommen.“
(Henry David Thoreau)
Das hört sich unglaublich an, nicht wahr? Aber ich frage Dich:
„Warum heute alles in mich hineinstopfen, obwohl ich schon satt bin und es mir nicht mehr schmeckt?!“ Ich kann ja morgen noch weitermachen! Ist doch so! Warum nur heute Gutes genießen? Ich gönne mir jeden Tag etwas Edles! Das bin ich mir schließlich endlich selbst wert! Daher kommt nämlich der SELBSTWERT!
„Wir nennen eine Gesellschaft erst dann Gesellschaft,
wenn sie die gleichen Vorurteile brüderlich teilt.“
(Erhard Blanck)
Was tun wir nicht alles, um unseren Schönheitsvorstellungen, die meistens gesellschaftlich geprägt sind, zu entsprechen? Wir kleiden uns nicht selten mit den teuersten und erhabensten Materialien, machen jede Saison die aktuellsten Modetrends mit und unterstreichen unsere Attribute mit Farben und Schminke. Wir umhüllen uns mit teuren Duftwässern, cremen uns ein und bürsten uns ab. Wir schwitzen uns in Fitnessstudios oder in der Sauna die Seele aus dem Leib und lassen uns auf der Sonnenbank oder am Strand braten. Die Haare werden gefärbt, gewellt, geglättet und mit immensem Aufwand zu Glanz und Fülle gebracht. Die Nägel werden gezüchtet, bemalt und lackiert.
„Wenn man den Kopf in den Sand steckt,
bleibt doch der Hintern zu sehen.“
(Japanische Weisheit)
Wenn es um die Perfektion unserer Körpererscheinung geht, wird aufgespachtelt und bearbeitet was das Zeug hält. Jedoch vergessen wir dabei das Ausschlaggebende: wir versäumen, dem Körper Rücksicht und Respekt zu zollen. Ja, Respekt! Denn keiner würde sich so schinden, wenn er Achtung und Vertrauen seinem Körper gegenüber hätte. Es ist nicht die Art und Weise, wie wir unseren Körper bearbeiten, was uns wahrlich schön, gesund und stark macht. Es ist die Einstellung, die wir ihm gegenüber hegen, die diese Attribute absolut hervorzubringen vermag. Das Ziel der Evolution ist vollkommene Gesundheit und die untrennbar damit verbundene Schönheit.
Die kleine Tina sieht zu, wie ihre Mutter vor dem Spiegel
sitzt und sich massenhaft Creme ins Gesicht schmiert:
„Wozu denn das?”, fragt Tina.
„Das ist Gesichtscreme, Schätzchen.”, sagt die Mutter, „Die macht schön!”
Eine Weile später, als sich die Mutter die Creme abgewischt hat,
mustert Tina die Mutter lange, schüttelt den Kopf und sagt:
„Hat nicht geklappt, was?”
(Kindermund)
Bis heute wissen wir nicht ganz genau, wie unsere Körper funktionieren! Trotzdem maßen wir uns an zu glauben, den Körper nach unserem Willen steuern zu können, um in „Size Zero“ zu passen. Die Ergebnisse, unseres Hochmuts, zeigen sich ohne Umschweife im extremen Übergewicht, verätzten Haaren, sonnenvertrockneter Haut, Allergien und vielem mehr. Infolgedessen versuchen wir den Körper zu disziplinieren, da er nicht richtig zu funktionieren scheint. Frei nach dem Motto: „Harte Arbeit und Disziplin stärken den Charakter.“ Viele Argumente kommen dabei auf, warum es genau bei mir nicht funktionieren kann, eine schlanke Lebensweise zu erlernen. Wie Du lesen kannst: Es ist ein Plädoyer für unseren Körper!
Eine Teilnehmerin (45) schrieb:
„Heute habe ich mal versucht, meiner Mutter ansatzweise von meiner Methode abzunehmen, zu erzählen. Ich dachte, vielleicht findet sie das interessant, da sie auch schon seit Jahren mit ihrem Gewicht kämpft. Ich finde zwar nicht, dass sie zu dick ist und denke eher, es steht ihr gut, etwas mehr auf den Rippen zu haben, aber sie denkt eben anders. Es ging ein bisschen um Light-Produkte in unserem Gespräch und ich habe nur ganz vorsichtig meine Meinung dazu gesagt und auch, dass ich es für sinnvoller halte, wieder seinem Körper und seinem Hungergefühl zu folgen, als irgendwelchen Kalorientabellen.
Dabei bin ich komplett auf taube Ohren gestoßen.
Ich hatte das Gefühl, dass sie das auch gar nicht hören wollte, weil sie es für unsinnig hält. Der Glaube an die üblichen Diätmethoden ist doch immer noch sehr groß. Komisch ist nur, dass sie nicht mal Interesse gezeigt hat, wo sie sonst für Diättipps immer offen war (davon hatte ich die letzten Jahre ja genug zu bieten). Zumindest hat sie mir zugestimmt, dass die Psyche eine große Rolle beim Abnehmen spielen kann. Das aber wiederum nur beim Thema Zunehmede – der berühmte Kummerspeck – das leuchtet wohl ein, dass man tatsächlich aus Frust zum Essen greift. Die Lösung dieses Problems sieht sie aber wohl immer noch ausschließlich im Kalorienzählen, Fettverzicht, Süßigkeitenverbot und einem entsprechenden Sportprogramm… Das stachelt meinen Ehrgeiz an. Sie ist nie durch solche Diäthöllen gegangen wie ich, und da kommt vielleicht auch die Erkenntnis noch nicht auf, dass Diäten der falsche Weg sind. Das was sie macht nennt sie auch nicht Diät, sondern Ernährungsumstellung oder „Ich pass halt auf, was ich esse.” – es gibt jetzt auch erstmal nach Weihnachten für drei Monate keine Schokolade etc. Es wird fettreduziert gekocht. Ist das keine Diät? Zumindest ist diese Essweise nicht dadurch bestimmt, dass man auf seinen Hunger hört, sondern besteht daraus, sich bestimmte Lebensmittel zu versagen und
durch Kalorienarme zu ersetzen. Na ja. Wenn mal eine Feier ansteht, schlägt man ja doch mal zu. Genau so möchte ich aber nicht mehr essen – ich möchte nicht wie früher mal zuschlagen und dann noch mal und schon wieder. Ich schaffe es nicht, aber das nächste Mal … Alles, was ich in den Unterlagen gelesen habe, ist so logisch. Ich habe das Gefühl, dass sich damit endlich einmal mein Versagen der letzten Jahre erklärt. Das musste ja einfach schief gehen, was ich da gemacht habe. Es jetzt besser zu machen, ist nicht so einfach, aber wie schon gesagt – so langsam habe ich mir meinen eigenen Plan aus den ganzen Erkenntnissen gebastelt.”
„Tue immer das Richtige. Das wird einige Leute erfreuen
und den Rest in Erstaunen versetzen.“
(Mark Twain)
Es sind so viele versteckte Überzeugungsmuster, die uns davon abbringen, es wenigstens zu versuchen, so zu leben wie ein schlanker Mensch. Dabei ist es doch einen Versuch wert! Die Gedanken, die dagegen sprechen, werden im Laufe des Lebens wie ein/e Schlanke/r mehr und mehr an Gültigkeit verlieren. Tue zunächst so, als ob, und Du wirst schlank werden! Durch das TUN werden viele Fragen beantwortet und alle Zweifel beseitigt. Das, was Du im Moment noch glaubst, muss nicht stimmen. Wir übernehmen oft Überzeugungen und Informationen, die uns vermittelt werden, ohne sie zu hinterfragen. Kalorien, Fettpunkte, Essenspunkte oder Appetitzügler wurden von uns angenommen, ohne deren Wirkung wirklich in Frage zu stellen. Dass einige dieser Produkte, wenn nicht die meisten, nach wenigen Monaten aus den Apotheken und Supermarktregalen verschwinden, macht nur wenige stutzig. Es kommen doch genügend neue Produkte, die mit genau den gleichen Versprechungen locken. Warum die anderen weg sind, hinterfragt niemand wirklich. Du merkst sicher schon, dass ich bisher viel Überzeugungsarbeit leiste. Leider ist das mein Alltag. Vielleicht kennst Du das Buch „Die Fettlogik“ von Frau Dr. Nadja Hartman, eine ehemals 150 kg, heute zarte 65 kg Frau. Sie hat ein ganzes Buch mit Überzeugungsarbeit befüllt! Lesenswert. Lobenswert! Auch ich tue diese Arbeit. Denn die meisten glauben immer noch daran, dass das „dick sein“ etwas ist, was mit Disziplinlosigkeit und Faulheit zu tun hat! Schlimmer noch: Viele von uns glauben, dass „dick sein“ harmlos für die Gesundheit sei und man als Schlanke/r keinen Essgenuss mehr hat. Fakt ist: Du brauchst keine Disziplin, um nicht zu essen, wenn Du satt bist! Genauso, wie Du keine Disziplin aufbringen musst, um Dich zu bewegen, wenn Du wach und voller Energie bist!
Doch diesmal lässt Du Dich auf etwas ein, das seit Jahrmillionen bewährt ist. Seit der erste Einzeller entstand, funktioniert diese Lebensweise. Ich bin mir sicher, Du wirst überrascht sein, wie viel Klarheit Du erlangst, wenn Du beginnst, wie ein/e Schlanke/r zu leben. Klarheit über Dich und über viele andere Dinge in Deinem Leben. Menschen mit einem gesunden Essverhalten machen keine Diäten und nutzen keine Radikalmethoden zur kurzfristigen Gewichtsabnahme. Sie haben die Fähigkeit, auf Hunger und Sättigung zu achten und auf diese angemessen zu reagieren. Der Hunger und die Sättigung sind Körpersignale, welche die Nahrungsaufnahme steuern und dafür sorgen, dass das Körpergewicht reguliert ist. Intuitive Esser vertrauen auf die natürlichen Regulationsmechanismen ihres Organismus. Sie bemühen sich um eine Ernährung, die gut schmeckt und gut tut und darum, die Gesundheit zu erhalten. Dies setzt jedoch eine gesunde Beziehung zum Essen und dem eigenen Körper, sowie dem eigenen ICH, voraus.
„Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen,
sondern mit den Augen die Tür zu finden.“
(Werner von Siemens)
Statt gegen die Natur des Körpers manipulativ vorzugehen und sich stur an, mehr oder weniger willkürliche Vorgaben von verschiedenen Ernährungsenthaltsamkeiten zu richten, hört ein/e Schlanke/r unbewusst auf seine Körperempfindungen und beantwortet sie so, daß es gut tut. Diejenigen Frauen und Männer, die sich an einem instinktgesteuertem Essverhalten orientieren, haben einen um ein Vielfaches niedrigeren Körperfettanteil und einen viel besseren Gesundheitszustand als gestresste Diätsklaven. Die Restriktion von Essen ist gegen die biologische Ausstattung des Menschen und kann einfach nicht dauerhaft durchgehalten werden. Alle Deine vergangenen Erfahrungen sprechen dafür, sonst würdest Du nicht diese Seiten lesen, nicht wahr?
Unterschwellig weißt Du, dass Deine alten Abnehmversuche einen Teufelskreis ausgelöst haben.
Möchtest Du jetzt ein/e Schlanke/r werden? Hast Du nicht auch Lust zu entdecken, wie viel mehr Dir das Leben zu bieten hat?
Möchtest Du auch ein Stück vom großen Kuchen abhaben und Dich nicht mehr nur mit den Vorstellungen davon abspeisen lassen?
Die Lebensweise der Schlanken ist eine 180-Grad-Wendung in eine bisher völlig neue Richtung. Sie zu übernehmen ist, für manche, wie ein innerer, gesellschaftlicher Aufstand. Das Erste was notwendig ist, um wieder ein normales Essverhalten zu erlernen ist:
den Organismus wieder zu beruhigen und ihm die Angst zu nehmen, er könne an Nahrungsmangel sterben. Denn diese Angst haben wir ihm reichlich eingejagt, nicht wahr? Wir können ihm jetzt, wie es auch die Schlanken tun, regelmäßig und ausreichend Energie von außen zuführen, damit er sich entspannt und aus seinem Lochheraus kriecht. Zeige ihm: „Hey, die Hungersnot ist vorbei, Du kannst wieder rauskommen. Das Leben und all seine Annehmlichkeiten warten schon auf Dich!“ Lerne zu essen, um zu leben, dann brauchst Du nicht mehr für das Essen zu leben.Wenn Du in Kontakt mit Deinem „inneren Ratgeber” bist, wird Dein Essverhalten heilen und sich ganz natürlich entwickeln und damit verbunden auch Dein Gewicht. Ein Tipp als eine Art Abkürzung möchte ich Dir jetzt noch mitgeben: Wenn Du genau darauf achtest, nur das zu denken und zu tun, was Dir und Deinem Körper dauerhaft gut tut und nicht nur im Augenblick der Ausführung, dann wirst Du stets Erfolg haben. Mit allem, was Du tust. Sei nicht reaktiv. Agiere, leite und führe Dich selbst bewusst. Dabei orientiere Dich stets danach, was Dir L A N G F R I S T I G Vorteile bringt. Das ist eine Geheimformel, die das Leben grenzenlos leichter macht. Lerne auf Dein Innerstes zu horchen. Es ist sehr leise und unaufdringlich.
Hör auf die anderen nachzuahmen wie ein Papagei. Das bringt nichts. Das hat es noch nie getan. Werde zu Deinem eigenen Experten. Hör stets als Erstes auf Deinen „inneren Ratgeber“. Es wird am Anfang holprig, so wie der erste Versuch, mit dem Fahrrad zu fahren. Das Gleichgewicht wirst Du aber nur dann erlangen, wenn Du fährst. Übe! Probiere es aus. Entdecke, wie schlau Dein Körper, in Wahrheit ist. Er allein weiß, was ihm gut tut und er signalisiert es Dir sogar bei Nahrungsmitteln, die Suchtpotenzial haben! Dann schmeckt das Bier, der Schokoriegel oder die Zigarette nicht so gut, wie erwartet! Dein Körper signalisiert Dir die Wahrheit darüber, was Du Dir gerade in den Mund gesteckt hast. Verweigere nicht mehr seine Mitarbeit. Du wirst Dich wundern, wie viel der Körper mitzuteilen bereit ist! Vertrau mir, Du wirst Dich selbst nicht wiedererkennen. Je öfter Du zuhörst und Dich nach Deinem Ziel, der Gesundheit, richtest, desto lauter und deutlicher werden seine Signale! Tue es stets zum Wohle und nicht mehr gegen Dich selbst, nur weil Du meinst das Wohl der Anderen ist bedeutender, als Du es bist.
Bild: Dagmar Butzek (Illustratorin)